Antrag „Energetische Quartierssanierung“ Die überwiegende Mehrzahl der Häuser und Wohnungen werden mit Erdgas oder Heizöl mit Wärme versorgt. Die CO2-Emissionen aus Wärme für Gebäude macht fast ein Drittel aller CO2-Emissionen aus. Aus Gründen des Klimaschutzes müssen im Laufe der kommenden zwei Jahrzehnte alle Gebäude auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung umgestellt werden. Aktuell erhöht sich die … weiterlesen
Stadtentwicklung
Klimaneutrale Wohnquartiere für Schenefeld!
Der Antrag der Grünen ein energetisches Quartierskonzept für den Stadtkern erstellen zu lassen, wurde im letzten Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt einstimmig angenommen. Damit wurde eine ganz wesentliche Grundsatzentscheidung auf dem Weg zu einem klimaneutralen Schenefeld beschlossen. In der Diskussion waren sich dann alle Parteien sehr schnell einig, dass Klimaneutralität für alle künftigen Baugebiete Zielvorgabe … weiterlesen
Zukunft des Rathauses
In der Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Schenefeld vom 21. September 21 wurde ein gemeinsamer Antrag von CDU und Grünen einstimmig angenommen, der zum Ziel hat, die Stadtverwaltung in das neue Bürgerzentrum vollständig zu integrieren. Das bestehende Rathaus wird nach der Fertigstellung des neuen Bürgerzentrums nicht mehr von der Stadtverwaltung genutzt und kann zu gegebener … weiterlesen
Älter und alt werden in Schenefeld
Viele von uns zogen als junge Familie mit Kindern nach Schenefeld. Es war irgendwie Hamburg. Dort suchte man eigentlich eine Wohnung. In Schenefeld fanden viele von uns ein Haus. Und es gab Platz genug: Für einen Garten, für Kinder, für den Hund. Wunderbar! Die Kinder wuchsen heran, wurden flügge und wir fanden uns wieder in … weiterlesen
Stellungnahme zu den Angriffen der CDU gegen die Grünen
Wie im Tageblatt und im Abendblatt berichtet, wurden schwerwiegende Bedenken der Verwaltung zu einem Vorbescheidsantrag der Hebe GmbH, welche zur Beschlussempfehlung „Befreiung versagen“ führte, durch CDU und SPD kommentar und wortlos abgelehnt. Zu den Fakten: Die beantragte Befreiung legte offen, dass im rechtsgültigen Bebauungsplan 67 2. Änderung für das betroffene Grundstück eine GRZ 0,5 festgesetzt … weiterlesen
Eklat im Stadtentwicklungsausschuss
Nach einer inhaltlich und atmosphärisch guten Ausschusssitzung am 26. November kam es unter dem letzten Tagesordnungspunkt „Einvernehmen“ bei einem Vorbescheidsantrag der Hebe GmbH zum Eklat. Die Verwaltung begründete umfassend die schwerwiegenden Gründe, die zum Vorschlag „Befreiung versagen“ zum Antrag auf Befreiung der Hebe GmbH führte. So wird die angestrebte GRZ II (Grundflächenzahl) um mehr als … weiterlesen