Der Antrag der GRÜNEN zu einem Baumkataster für Schenefeld wurde im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt wider Erwarten sehr sachlich und einvernehmlich diskutiert. Das freut uns besonders, da die Attacken und Widersprüche im Vorwege ganz anderes erwarten ließen. Festzuhalten ist, dass Schenefeld keinesfalls über ein Baumkataster verfügt, wie in der jüngsten Ratsversammlung von der Bürgermeisterin, … weiterlesen
GRÜNE Schenefeld
Streit um Umweltschutz
Streit um Umweltschutz Es hat ordentlich gerappelt in der Ratsversammlung am 25. September. Auslöser waren drei Anträge der GRÜNEN zu den Themen Baumpflege, Baumkataster und ganz allgemein zur Pflege öffentlicher Grünflächen. Zur Grünpflege legten wir den Entwurf eines umfassenden Grünpflegekonzeptes vor, das in Zusammenarbeit mit dem NABU von den Schenefelder GRÜNEN erarbeitet wurde. Ein solches … weiterlesen
Ein Grünpflegekonzept für Schenefeld
In der Ratsversammlung am 25. September 2014 führte die Beschlussfassung über die Beratung eines Grünpflegekonzeptes im Ausschuss für Stadtentwicklung und UMWELT zu einer heftigen Kontroverse mit der CDU. Am Ende wurde der Antrag der GRÜNEN mit großer Mehrheit beschlossen. Die Kontroverse entzündete sich weniger an der Frage der Grünpflege, sondern an der vermeintlichen Zuständigkeit des … weiterlesen
Einführung eines Baumkatasters
In der Ratsversammlung am 25. September 2014 wurde der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt mit den Beratungen zur Einführung eines Baumkatasters für Schenefeld gegen die Stimmen aus CDU und OfS beschlossen. Für uns GRÜNE ist ein Baumkataster, auf welches die Stadt Zugriff und Eigentumsrechte besitzt zwingende Grundlage für die Pflege und einen nachhaltigen Schutz des … weiterlesen
Grünpflege – wie geht es weiter?
DIE GRÜNEN haben der Stadt Schenefeld eine umfangreiche Mängelliste und einen Bündel von Maßnahmen zur Verbesserung der Grünpflege im Allgemeinen und im Renaturierungsgebiet an der Düpenau im Speziellen übergeben. (siehe Anhang). Wer geglaubt hatte, Parteien und Stadtverwaltung hätten die Empörung der Umweltschützer und Bürger in irgendeiner Weise beeindruckt, erlebt in der letzten Ratsversammlung der Wahlperiode … weiterlesen