PREMIERE GELUNGEN: VIEL PROMINENZ UND GUTE STIMMUNG

Der Neujahrsempfang der Grünen Schenefeld am 10. Februar 2019 war eine Premiere und gleich ein großer Erfolg.

Gut 100 Schenefelder*innen trafen sich in den Räumen des KUNSTHAUS SCHENEFELD, welches mit einer seetüchtigen Ausstellung zum 20-jährigen Jubiläum der Kunstschule für ein wunderbares Ambiente sorgte.

Ehrengast des Tages war Monika Heinold, grüne Finanzministerien des Landes Schleswig-Holsteins, die zur finanziellen Lage und Unterstützung der Kommunen aus der Perspektive des Landes sprach.

Eingeladen und gekommen waren Vertreter*innen der Parteien der Ratsversammlung, die Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, die Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Schleswig-Holsteinischen Landtag Eka von Kalben, die grüne Landtagsabgeordnete Ines Strehlau, Vertreter der Schenefelder Vereine und Verbände, die Freiwillige Feuerwehr, die Kreistagsfraktion und der Kreisvorstand der Grünen, Bürger*innen der Stadt und die Mitglieder und Freunde der Grünen.

Musikalisch begleitet wurde der Empfang von Dirk Czuya auf der Gitarre, der zunächst mit seinem Stück „an der Nordseeküste“ die Gäste in die richtige Stimmung brachte.

Begrüßt wurden die Gäste von KUNSTHAUS Chefin und Sprecherin der Grünen des OV Schenefeld Marianne Elliott-Schmitz.
Sich auf den Musikbeitrag beziehend resümierte sie: „Ein Meer rechts und ein Meer links. Die Fische im Wasser und selten an Land – Gott sei es gedankt. Die glücklichsten Menschen leben hier im Norden. In diesem Traum von Bundesland liegt Schenefeld“.

In seiner Begrüßung Für die Fraktion ging Mathias Schmitz, insbesondere auf die lösungsorientierte Zusammenarbeit der Parteien in Schenefeld ein, und hob die Bedeutung des Ehrenamtes hervor, zu welchem auch die kommunalpolitisch tätigen Politiker zählen.

Ehrenamt macht glücklich! Gleichgültig ob bei der Freiwilligen Feuerwehr, beim Glücksgriff, bei der Kräla, in einem der Sportvereine, beim Seniorenrat, der Schenefelder Tafel oder in einer der demokratischen Parteien.“

Die zentrale Frage der anstehenden Europawahlen durfte nicht fehlen: Ist Europa es wert, dafür zu streiten?

Aber ja doch. Lassen Sie uns gemeinsam streiten für dauerhaften Frieden, für das gemeinsame Lösen von Problemen, die kein Land alleine für sich lösen kann. Für Verständigung, Freizügigkeit und für ein Europa, welches auch im globalen Ringen um die Gestaltung der Zukunft und die Lösung globaler Herausforderungen eine starke Stimme bleibt. Gemeinsam sind wir stark. Jedes Land für sich und alleine wird es sehr schwer haben.“

Die Resonanz auf dem Neujahrsempfang war überwältigend. Die Gespräche und auch die Stimmung zeigte, dass es sehr viel gibt, was die demokratischen Parteien der Stadt und ihre Bürger verbindet: Gute demokratische Werte. Wir hören uns zu, bringen unsere Sichtweise ein und verständigen uns am Ende auf gute und tragfähige Lösungen. Das ist nicht immer einfach, aber aller Mühen wert.

Zum Nachdenken regte am Schluss Dirk Czuya an mit dem Stück „Imagine“ von John Lennon.