Herbert van Gerpen


Berufliche Praxis


Dipl.-Volkswirt, Ing. (grad.)

Wirtschaftswissenschaftler und Consultant im Ruhestand


Politische Ämter


Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, Mitglied im Finanzausschuss, stellvertretendes Mitglied in allen weiteren Fachausschüssen, Mitglied in der AG DESY und der AG Stadtkern, parteiloses Mitglied der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN


Schwerpunkte


Verkehrspolitik und -planung, Stadt- und Einwohnerentwicklung, Landschaftsschutz und Flächenerhalt, Raumordnung und überregionale Vernetzung, Klimaschutzpolitik


Ehrenamtliches Engagement


Sprecher des Arbeitskreises Verkehrsplanung, Mitglied der BIWiG, NABU-Mitglied

Seit 1988 lebe und arbeite ich in Schenefeld. Jetzt als Rentner versuche ich, meine beruflichen Erfahrungen als Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieur nutzbringend in wichtige kommunale Aufgabengebiete einzubringen.

Seit fast zwanzig Jahren bin ich als Sprecher des Arbeitskreises Verkehrsplanung ehrenamtlich in der Kommunalpolitik aktiv. Wichtige Erkenntnisse daraus sind: Entscheidungsprozesse müssen transparent und öffentlich sein, Bürgerinteressen müssen unterstützt und ihre Anliegen ernst genommen werden. Zudem ist mit fundierten Vorschlägen und Ausarbeitungen dazu beizutragen, dass die anstehenden Maßnahmen mit Sachverstand und Kompetenz behandelt werden.

Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt habe ich mich daher auch schwerpunktmäßig für die Entwicklung eines nachhaltigen Verkehrskonzeptes für Schenefeld, den Umbau der LSE im Rahmen der Stadtkerngestaltung, für Lärmreduzierungen und für eine stadtverträgliche, d. h. die Infrastruktur nicht überlastende Wohnungspolitik und Einwohnerentwicklung eingesetzt.

Als Mitglied der BI „Wohnqualität im Grünen“ arbeite ich weiterhin an der Beendigung des unverantwortlichen Flächenfraßes und am Erhalt der Landschaftsschutzgebiete und Grünflächen. Die Verkehrsberuhigung im Dorf und die flächendeckende Lärmreduzierung müssen verkehrspolitisch Vorrang erhalten.

Eine wichtige Aufgabe wird es sein, Wohnbebauung in Gewerbegebieten zu verhindern, damit diese Standorte für die Ansiedlung moderner Betriebe gesichert und ausgebaut werden können.